Auftaktveranstaltung des Wissenschaftsjahres 2024 – Freiheit am 17. Januar 2024
gemäß Artikel 13 Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
Personenbezogene Daten sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person beziehen. Als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt – insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten oder zu einer Online-Kennung – identifiziert werden kann.
Folgende Informationen sind Ihnen gemäß Art. 13 der Datenschutz-Grundverordnung (Verordnung [EU] 2016/679) bei Erhebung der personenbezogenen Daten mitzuteilen:
- Zu Art. 13 Abs. 1 a) und b) – Verantwortlicher und Datenschutzbeauftragte/r:
Verantwortlich für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten ist das
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
D-53170 Bonn
Telefon: +49 (0)228 9957-0
Fax: +49 (0)228 99578-3601
elektronische Post: bmbf[at]bmbf.bund.de
DE-Mail: poststelle[at]bmbf-bund.de-mail.de
Bei konkreten Fragen zum Schutz Ihrer Daten wenden Sie sich bitte an die/den behördliche/n Datenschutzbeauftragte/n des BMBF:
Bundesministerium für Bildung und Forschung
„Datenschutzbeauftragte/r“
D-53170 Bonn
Telefon: +49 (0)228 9957-3369
Fax: +49 (0)228 99578-3369
elektronische Post: datenschutz[at]bmbf.bund.de
- Zu Art. 13 Abs. 1 c) – Zweck und Rechtsgrundlage:
Besuch der Veranstaltungs- und Anmeldeseite über www.wissenschaftsjahr.de
Durch den Besuch der Veranstaltungs- und Anmeldeseite über www.wissenschaftsjahr.de zur Anmeldung an der Veranstaltung werden folgende personenbezogenen Daten verarbeitet und gespeichert: IP-Adresse, Typ und Version Ihres Internet-Browsers, verwendetes Betriebssystem, die aufgerufene Seite, die zuvor besuchte Seite (Referrer URL), Uhrzeit der Serveranfrage.
Die Erhebung und Speicherung erfolgt auf Grundlage des Artikels 6 Absatz 1 lit. c und e EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Verbindung mit § 5 BSI-Gesetz zur Speicherung der Daten – zum Schutz vor Angriffen auf die Internetinfrastruktur sowie zum Erkennen, Eingrenzen oder Beseitigen von Störungen oder Fehlern bei der Kommunikationstechnik des Bundes/BMBF. Diese Daten werden analysiert und im Falle von Angriffen auf die Kommunikationstechnik zur Einleitung einer Rechts- und Strafverfolgung benötigt.
Daten, die beim Zugriff auf das Internetangebot des BMBF protokolliert wurden, werden an Dritte nur übermittelt, soweit wir rechtlich dazu verpflichtet sind oder die Weitergabe im Falle von Angriffen auf die Kommunikationstechnik des Bundes zur Rechts- oder Strafverfolgung erforderlich ist. Eine Weitergabe in anderen Fällen erfolgt nicht. Eine Zusammenführung dieser Daten mit anderen Datenquellen wird durch das BMBF nicht vorgenommen.
Die Webseite verwendet zudem Cookies, um z. B. bei Vorliegen der entsprechenden Einwilligung eine Webanalyse durchzuführen. Nähere Informationen über den Einsatz von Cookies und wie Sie ggf. Ihre Einwilligung zu Webanalyse widerrufen können, finden Sie auf der Datenschutzerklärung zur Hauptseite.
Anmeldung zur Auftaktveranstaltung des Wissenschaftsjahres 2024 – Freiheit
Für die Anmeldung zur Auftaktveranstaltung des Wissenschaftsjahres 2024 – Freiheit sind die Angabe von Vor- und Nachnamen sowie E-Mail-Adresse zwingend erforderlich. Die Angabe von Vor- und Nachnamen sowie Institution ist zur Produktion der Namensschilder für die Veranstaltung notwendig, welche der Identifikation der Teilnehmerinnen und Teilnehmer dient. Ebenso dienen diese Angaben der Zuordnung der Teilnehmenden zu verschiedenen Teilnehmergruppen. Die Erhebung der E-Mail-Adresse wird benötigt, um den Teilnehmerinnen und Teilnehmern relevante Informationen zur Umsetzung am 17. Januar 2024 zukommen zu lassen. Die Einwilligung zur Verwertung dieser personenbezogenen Daten ist Voraussetzung zur Teilnahme und Nutzung der im Rahmen der Veranstaltung bereitgestellten Informationen. Sämtliche optionale Angaben, welche über das Anmeldeformular erhoben werden, werden ausschließlich im Kontext der Veranstaltung Auftaktveranstaltung des Wissenschaftsjahres 2024 – Freiheit verarbeitet.
Die Teilnehmenden erhalten nach erfolgreicher Anmeldung an die von ihnen hinterlegte Adresse eine automatische E-Mail, in der sie aufgefordert werden, die Anmeldung zu bestätigen (Double-Opt-In-Verfahren). Erst danach ist die Registrierung für die Veranstaltung abgeschlossen. Wird der in der Bestätigungs-E-Mail hinterlegte Link nicht innerhalb von 24 Stunden aufgerufen, werden die bei der Anmeldung angegebenen Daten nach 7 Tagen gelöscht.
Ebenfalls ist die Einwilligung zur Veröffentlichung von Bild-, Film- und Tonmaterial optional. Die Daten werden für die Organisation der Veranstaltung benötigt, speziell für die Identifikation von Teilnehmenden, welche eine bzw. keine Einwilligung zur Anfertigung von Bild-, Film- und Tonaufnahmen wünschen. Ihre Daten werden zu diesem Zweck verarbeitet.
Die Angabe einer E-Mail-Adresse ist auch für die Aufnahme auf die Warteliste erforderlich. Die Personen auf der Warteliste werden im Falle freier Plätze vom Organisationsbüro für eine nachträgliche Anmeldung per E-Mail kontaktiert. Diese Daten werden ausschließlich für diesen Zweck genutzt. Insbesondere erfolgt keine Weitergabe an unberechtigte Dritte. Die angegebene E-Mail-Adresse wird längstens bis zum 17. Januar 2024 verarbeitet.
Die Verarbeitung der Daten zu den oben genannten Zwecken erfolgt auf Grundlage Ihrer Einwilligung nach Artikel 6 Absatz 1 lit. a) DSGVO. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung aufgrund Ihrer getätigten Einwilligung bleibt bis zum Eingang Ihres Widerrufs unberührt.
Ihre Einwilligungen können Sie jederzeit auch getrennt voneinander z. B. durch eine E-Mail veranstaltungen[at]wissenschaftsjahr.de widerrufen.
Bild-, Film- und Tonmitschnitte
Wir weisen Sie darauf hin, dass während der Veranstaltung Bild-, Film- und Tonmitschnitte durch einen vom BMBF beauftragten Dienstleister angefertigt werden. Die Aufnahmen werden im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit, zur Dokumentation der Veranstaltung oder zur Nachbereitung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung oder durch einen beauftragten Dienstleister verwendet.
Die Anfertigung der Mitschnitte erfolgt auf Grundlage des Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. e) DSGVO i. V. m. § 3 BDSG.
Es ist beabsichtigt, die während der Veranstaltung getätigten Aufnahmen im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit u. a. in folgenden Bereichen zu veröffentlichen:
- Im Intranet des BMBF (jederzeit durch eingeschränkten Nutzerkreis abrufbar),
- auf den folgenden Internetseiten (jederzeit weltweit durch jedermann abrufbar):
- in der Dokumentation, in Druckerzeugnissen (z. B. Flyer, Broschüren), in der Berichterstattung und Pressearbeit sowie auf den Social-Media-Kanälen (X (ehemals Twitter), Mastodon, Facebook, Instagram, Youtube) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Wissenschaftsjahres 2024 – Freiheit.
Die Verarbeitung (inkl. Veröffentlichung) der Mitschnitte erfolgt auf Grundlage Ihrer Einwilligung entsprechend dem von Artikel 6 Abs. 1 lit a) DSGVO. Ihre Einwilligungen können Sie jederzeit z. B. durch eine E-Mail an veranstaltungen[at]wissenschaftsjahr.de widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung aufgrund Ihrer getätigten Einwilligung bleibt bis zum Eingang Ihres Widerrufs unberührt. Veröffentlichte Aufnahmen werden im Falle eines Widerrufs der Einwilligung zur Veröffentlichung nach Zugang des Widerrufs von allen Webseiten – soweit das BMBF die Verfügungsmöglichkeit hat – gelöscht und nicht mehr für neue gedruckte Publikationen, Dokumentationen, die Berichterstattung oder die Pressearbeit verwendet.
Durch die angedachte Nutzung von sozialen Netzwerken (X (ehemals Twitter); Facebook (Meta); Instagram (Meta); Youtube) erfolgt eine Datenübermittlung in ein Drittland (außerhalb der EU – konkret USA) bzw. kann dieser nicht ausgeschlossen werden. Daten dürfen nur in ein Land außerhalb der EU übermittelt werden, soweit die zusätzlichen Anforderungen des Kapitel 5 der DSGVO erfüllt sind. Vorrausetzung für die Datenübermittlung ist u. a. das Vorliegen eines Angemessenheitsbeschlusses der Europäischen Kommission (Art. 45 DSGVO) oder geeignete Garantien (Art. 46 und 47 DSGVO) oder soweit diese nicht vorliegen eine Ausnahme nach Art. 49 DSGVO.
Die Europäische Kommission hat auf Grund des EU-U.S. Data Privacy Framework ein Angemessenheitsbeschluss angenommen, der festlegt, dass die Vereinigten Staaten ein mit der Europäischen Union vergleichbares Schutzniveau gewährleisten. Dies gilt jedoch nur, sofern die Organisationen an die die Daten übermittelt werden unter dem EU-U.S. Data Privacy Framework zertifiziert sind.
Den Angemessenheitsbeschluss sowie weitere Informationen dazu, können Sie der Webseite der Europäischen Kommission entnehmen.
Die Liste der zertifizierten Organisationen können Sie auf der Webseite des U.S. Department of Commerce einsehen.
Auch auf den Internetseiten des Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) finden Sie weitergehende Informationen zum Angemessenheitsbeschluss.
Facebook, Instagram (beide Meta)
In Bezug auf die Verarbeitung der Daten durch Facebook und Instagram kann aufgrund des Angemessenheitsbeschlusses und der derzeitigen Zertifizierung von Meta ein mit der Europäischen Union vergleichbares Schutzniveau gewährleistet werden.
YouTube (Google LLC)
In Bezug auf die Verarbeitung der Daten durch YouTube kann auf Grund des Angemessenheitsbeschlusses und der derzeitigen Zertifizierung von Google LLC ein mit der Europäischen Union vergleichbares Schutzniveau gewährleistet werden.
X (ehemals Twitter)
Eine Zertifizierung für X (ehemals Twitter bzw. X Corp) liegt derzeit nicht vor. Demzufolge ist ein gültiger Angemessenheitsbeschluss der Europäischen Kommission hinsichtlich einer Übermittlung personenbezogener Daten in die USA i. S. v. Art. 45 Abs. 1, 3 DSGVO nicht gegeben. Ferner liegen sog. geeignete Garantien i. S. v. Art. 46 Abs. 2, 3 DSGVO nicht vor. Mögliche Risiken derartiger Datenübermittlungen ohne Vorliegen eines Angemessenheitsbeschlusses und ohne geeignete Garantien folgen insbesondere daraus, dass ein angemessenes Datenschutzniveau nicht garantiert werden kann. Der Anbieter hat staatlichen Stellen ggf. Zugriff auf die verarbeiteten personenbezogenen Daten zu gewähren. Personenbezogene Daten werden demzufolge u. U. an Dritte weitergeben, welche die Daten für eigene Zwecke verarbeiten bzw. nutzen. Betroffenenrechte können ggf. nicht durchgesetzt werden. Die Veröffentlichung der Aufnahmen bei X (ehemals Twitter) und der damit in Zusammenhang stehende Datentransfer ist folglich nur mit Ihrer Einwilligung (Artikel 49 Abs. 1 lit a) DSGVO) möglich.
Die Aufnahmen werden beim BMBF spätestens bis zum 31. Dezember 2027 oder bis zum Widerruf Ihrer Einwilligung bzw. bis zum Antrag auf Löschung durch Sie verarbeitet.
Bitte beachten Sie, wenn die Aufnahmen im Internet verfügbar waren, erfolgt die Entfernung soweit sie den Verfügungsmöglichkeiten des BMBF unterliegt. Wir weisen darauf hin, dass Veröffentlichungen im Internet ggf. weltweit über Suchmaschinen zu finden sind. Deshalb kann eine Nutzung durch Dritte nicht ausgeschlossen werden. Bei Missbrauch der Daten außerhalb der EU gibt es möglicherweise einen mangelhaften Rechtschutz.
- Zu Art. 13 Abs. 1 e) – Empfänger der personenbezogenen Daten:
Ihre personenbezogenen Daten werden an die mit der Aufgabe betrauten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BMBF sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Auftragnehmerinnen und Auftragnehmern (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V., Digitas Pixelpark GmbH, neues handeln AG, Wissenschaft im Dialog gGmbH, familie redlich AG), mit denen Auftragsverarbeitungsvereinbarungen geschlossen werden, weitergeleitet und verarbeitet.
- Zu Art. 13 Abs. 2 a) – Speicherdauer:
Sie können die Einwilligung jederzeit z. B. mit einer E-Mail an veranstaltungen[at]wissenschaftsjahr.de widerrufen.
Ihre bei der Anmeldung zur Veranstaltung Auftaktveranstaltung Wissenschaftsjahr 2024 – Freiheit erhobenen Daten werden längstens bis zum 19. Februar 2024 gelöscht.
Bild-, Film- und Tonmitschnitte werden längstens bis zum 31. Dezember 2027 gelöscht.
- Zu Art. 13 Abs. 2 b), c) und d) – Ihre Rechte:
Sie haben gegenüber dem Verantwortlichen folgende Rechte hinsichtlich der Sie betreffenden personenbezogenen Daten:
- Recht auf Auskunft, Art. 15 DSGVO
Mit dem Recht auf Auskunft erhält der Betroffene eine umfassende Einsicht in seine personenbezogenen Daten und einige andere wichtige Kriterien, wie beispielsweise die Verarbeitungszwecke oder die Dauer der Speicherung. - Recht auf Berichtigung, Art. 16 DSGVO
Das Recht auf Berichtigung beinhaltet die Möglichkeit für den Betroffenen, seine personenbezogenen Daten korrigieren zu lassen. - Recht auf Löschung, Art. 17 DSGVO
Das Recht auf Löschung beinhaltet die Möglichkeit für den Betroffenen, Daten beim Verantwortlichen löschen zu lassen. Dies ist allerdings nur dann möglich, wenn seine personenbezogenen Daten nicht mehr notwendig sind, rechtswidrig verarbeitet werden oder eine diesbezügliche Einwilligung widerrufen wurde. - Recht auf Einschränkung der Verarbeitung, Art. 18 DSGVO
Das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung beinhaltet die Möglichkeit für den Betroffenen, eine weitere Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten vorerst zu verhindern. - Recht auf Widerspruch gegen die Erhebung, Verarbeitung und/oder Nutzung, Art. 21 DSGVO
Sie haben das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten, die auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 Satz 1 e) DSG-VO erfolgt, Widerspruch einzulegen. Diese personenbezogenen Daten werden dann nicht mehr für diese Zwecke verarbeitet, es sei denn, es können zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachgewiesen werden, die Ihre Interessen, Rechten und Freiheiten überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen. - Recht auf Datenübertragbarkeit, Art. 20 DSGVO
Das Recht auf Datenübertragbarkeit beinhaltet die Möglichkeit für den Betroffenen, die ihn betreffenden personenbezogenen Daten in einem gängigen, maschinenlesbaren Format vom Verantwortlichen zu erhalten, um sie ggf. an einen anderen Verantwortlichen weiterleiten zu lassen.
Da die Verarbeitung der personenbezogenen Daten auf Grundlage Ihrer Einwilligung (Artikel 6 Abs. 1 a) DSGVO) erfolgt, können Sie diese jederzeit für den entsprechenden Zweck widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung aufgrund Ihrer getätigten Einwilligung bleibt bis zum Eingang Ihres Widerrufs unberührt.
Die vorgenannten Rechte können Sie z. B. unter veranstaltungen[at]wissenschaftsjahr.de, bmbf[at]bmbf.bund.de oder poststelle[at]bmbf-bund.de-mail.de geltend machen.
Sie können sich mit Fragen und Beschwerden auch an die/den Datenschutzbeauftragte/n des BMBF unter datenschutz@bnbf.bund.de wenden.
Ihnen steht zudem ein Beschwerderecht bei einer datenschutzrechtlichen Aufsichtsbehörde eigener Wahl zu. Hierzu gehört auch die für uns zuständige Aufsichtsbehörde:
Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, Graurheindorfer Str. 153, 53117 Bonn.
- Zu Art. 13 Abs. 2 f) – automatisierte Entscheidungsfindung/Profiling:
Ihre Daten werden vom BMBF nicht zu einer automatisierten Entscheidungsfindung oder einem Profiling verwendet.