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Förderprojekt
Freiheit im Wandel?
Intergenerationaler Dialog
über planetare Grenzen und Verantwortung

3 Fragen an… Freiheit im Wandel? Intergenerationaler Dialog über planetare Grenzen und Verantwortung

  • Das Projekt „Freiheit im Wandel?“ sucht den Dialog zwischen den Generationen. Verantwortung, Neugierde und Lebenserfahrung: Im Austausch ganz unterschiedlicher Blickwinkel und Wissensstände kann ein tieferes Bewusstsein für die planetaren Grenzen und die Notwendigkeit eines gemeinsames Handels für die Zukunft entstehen.

    Geteilte Naturerlebnisse sowie die sogenannte Photovoice-Methode fördern die Dialoge: Die Teilnehmenden dokumentieren ihre Umwelt und ihren Alltag fotografisch und kommen dann ins Gespräch über die jeweils erlebte Realität. Dieser partizipative Forschungsansatz verfolgt das Ziel, soziale Wirklichkeit partnerschaftlich zu erforschen.

    Das Projekt fördert nicht nur das Umweltbewusstsein, sondern auch das Verständnis für generationsübergreifende Solidarität und soziale Gerechtigkeit: Zusammen erarbeiten die Teilnehmenden die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen den Generationen und neue Formen der Freiheit durch nachhaltige Handlungen.

  • “Freiheit im Wandel?” lädt Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe sowie Seniorinnen und Senioren ein, sich miteinander auszutauschen. Verschiedene soziale und geografische Hintergründe der Teilnehmenden gestalten den Dialog dabei umfassend und repräsentativ. Die Vielfalt baut Brücken zwischen den Generationen.

  • Das Projekt beinhaltet mehrere Aktionstage. Dazu gehört ein Tag des Naturerlebens im Umweltbildungszentrum "Nackte Mühle" in Osnabrück. Die  Photovoice-Methode findet auch hier Anwendung und schafft eine lebensnahe Gesprächsgrundlage für alle Teilnehmenden. Durch die Kombination aus direktem Erleben und nachfolgender Reflexion entsteht die Möglichkeit, den Zusammenhang von menschlichem Handeln und Umweltveränderungen direkt erleben und nachvollziehen zu können.

    Informationen zur Teilnahme und Anmeldung sind über die Projektleitung (Prof. Dr. Britta Höllermann, ) erhältlich.

    Einzelpersonen sowie Gruppen sind herzlich eingeladen!

Alle Termine im Überblick

Insgesamt sind vier Dialogformate mit je zwei Vormittagen geplant:


Osnabrück

  • 10. und 20. Juni
  • 20. August und 3. September
  • 21. August und 5. September


Raum Bocholt

  • 4. und 18. September