Stimmen der Nachhaltigkeit aus den Forschungsmuseen
Zahlreiche Nachhaltigkeitsforscherinnen und -forscher arbeiten in den Forschungsmuseen. Einige von ihnen stellen wir hier vor. Es geht um ihre Projekte, deren Auswirkungen auf unser Leben und um nachhaltiges Verhalten im Alltag.
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Die Natur und ihre Lebewesen intensiv und hautnah zu erleben, schafft das Verantwortungs-bewusstsein für einen nachhaltigen Natur- und Artenschutzes.
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Nachhaltigkeit bedeutet für mich in natürliche Systeme maximal so einzugreifen und zu verändern, dass diese [...] selbständig in der Lage sind, sich zu regenerieren.
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Denken Sie darüber nach, ob der Luxus, den wir in Anspruch nehmen, selbstverständlich ist. Der Blick in die Geschichte gibt uns Orientierung.
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Wir sollten häufiger über die ökologische Gesamtbilanz der Produkte nachdenken, die wir nutzen.
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Beachten Sie Aspekte der Nachhaltigkeit bei Produkten, die Sie selber kaufen. Nehmen Sie sich die Zeit, sich über ihr Konsumverhalten Gedanken zu machen.
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Jeder kann und sollte im Alltag darauf achten, den eigenen „ökologischen Fußabdruck“ so gering wie möglich zu halten.
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Diskussionen mit Menschen in so unter- schiedlichen Ländern wie China und Laos zeigten mir, dass diese Informationsbewegung von unten kommen muss, da Politik und Wirtschaft nicht willens sind.
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Nachhaltigkeit bedeutet für mich durch mein eigenes Verhalten möglichst wenige der endlichen Ressourcen zu nutzen und keinen Schaden auf der heutigen Erde anzurichten.
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Mein persönlich größtes Anliegen ist es, zu einem besseren Austausch zwischen Wissenschaftlern und Politiker, d.h. jedweder Art von Entscheidungsträgern, beizutragen.