Im Informationszeitalter setzen soziale Partizipation und Inklusion nicht nur den Zugang zu Informationen, sondern auch zu Informationskompetenz und Bildung voraus.

Zwei Jahre lang hat ein internationales Konsortium aus öffentlichen Bibliotheken und lokalen und nationalen Netzwerkorganisationen das Training “Digital Literacy 2.0” entwickelt und getestet. Das Ziel ist es, sozial- und bildungsbenachteiligte Erwachsene zu mehr gesellschaftlicher Teilhabe zu befähigen. Multiplikatoren an informellen Bildungsorten werden dafür im Umgang mit Web-2.0-Anwendungen qualifiziert und geben anschließend ihr Wissen über die aktive und selbstbestimmte Nutzung von Social Media an ihre Zielgruppen weiter.

Vertreter aus Sozialer Arbeit, Bibliothekswesen und Erwachsenenbildung sowie Akteure aus Politik, Gemein- und Sozialwesen sind eingeladen

• an den Ergebnissen des Projekts und den Erfahrungen aus der Implementierung der Trainingskampagne in sieben europäischen Ländern teilzuhaben

• weitere Anwendungsmöglichkeiten der Strategie und der Materialien in anderen Bildungskontexten zu diskutieren und zu erproben

• und den Projektansatz im Zusammenhang von Informationsethik und freien Bildungsressourcen (Open Educational Ressources) zu erörtern.

Die Konferenz wird in englischer Sprache abgehalten. Für deutschsprachige Besucher steht über Kopfhörer eine Simultanübersetzung zur Verfügung.

Die Anmeldung ist geöffnet: Link zum Anmeldeformular

Um mehr über das Programm zu erfahren, besuchen Sie: Link zum Programm

Für weitere Informationen zum Projekt “Digital Literacy 2.0”, besuchen Sie bitte
http://www.digital-literacy2020.eu oder kontaktieren Sie kschuberth@digitale-chancen.de.