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Hybride Räume verschmelzen reale und virtuelle Welten miteinander. Durch sensorbasierte Eingabegeräte lassen sich erfahrbare Erlebniswelten schaffen, die mit herkömmlichen Eingabegeräten nicht umsetzbar wären.
Hybride Räume verschmelzen reale und virtuelle Welten miteinander. Durch neue Sensorik können hybride Räume, in Echtzeit, visuell und akustisch auf den Menschen reagieren. Dabei können sowohl implizite (z. B. Alter, Geschlecht) als auch explizite (z. B. 3D Gesten) Eingaben berücksichtigt werden, um individuell auf die jeweilige Person zu reagieren. Für den Menschen ergeben sich somit erfahrbare Erlebniswelten, die mit herkömmlichen Eingabegeräten nicht umsetzbar wären. Um den Zugang zu solchen Technologien zu erleichtern, hat Matthias Wölfel die mehrfach ausgezeichnete Software Kinetic Space entwickelt, mit der es möglich ist, eigene 3D Gesten durch simples Vormachen einzutrainieren, um mit diesen anschließend andere Anwendungen zu steuern.
Im Vortrag werden verschiedene Anwendungen hybrider Räume vorgestellt - von der digitalen Oper, interaktiver Werbung bis zur medizinischen Anwendung - und die Software Kinetic Space live demonstriert.