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Die zweite Talkrunde, diesmal rund ums Denken, Wissen und Lernen in der Digitalen Gesellschaft. Mit ARD-Moderator Johannes Büchs.
Veranstalter: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und Deutsches Museum Bonn
Das Internet ist der größte Gedächtnisspeicher der Menschheit. Wie viele Exabyte an Informationen in den Tiefen dieses virtuellen Riesenhirns vorliegen, weiß niemand. Jeder hat in Sekunden Zugriff auf das Wissen der Welt.
Was bedeutet das für unser Denken, Wissen und Lernen? Was heißt es, wenn wir die Funktion des Erinnerns an die Suchmaschinen und an Wikipedia delegieren: Werden wir dadurch dümmer? Verändert sich gar unser Gehirn? Macht uns das Internet abhängig und manipulierbar oder doch freier und unbeschwerter? Und wie müssen sich Schulen und Universitäten auf diese Entwicklungen einstellen? Diskutieren Sie mit!
Die Gäste:
• Hannah Monyer | Professorin für Neurobiologie, Universitätsklinikum Heidelberg
• Michael Pauen | Professor für Philosophie, Humboldt-Universität zu Berlin
• Thomas Rathgeb | Leiter der Abteilung Medienkompetenz, LFK Baden-Württemberg, Stuttgart
• Pavel Richter | Vorstand Wikimedia Deutschland e.V., Berlin