Zum Wissenschaftsjahr 2018
„Plötzlich Wissen!“

„Plötzlich Wissen!“

Erlebt Geschichten aus der Meeresforschung

„Plötzlich Wissen!“ bringt Meere und Ozeane in Deutschlands Kneipen

Wir, Dr. Julia Schnetzer, Inga Marie Ramcke und Dr. André Lampe sind mit dem Projekt „Plötzlich Wissen!“ in Deutschlands Kneipen unterwegs.

Wir haben faszinierende Geschichten aus der Forschung über Meere und Ozeane im Gepäck und beantworten natürlich persönliche Fragen aus dem Leben von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Mit Experimenten, Informationen und etwas Schabernack mit unserer Handpuppe kommen wir mit Menschen ins Gespräch, diskutieren Meinungen und sind auch nach der Kneipe noch über unsere Website ansprechbar. Dort gibt es alle Infos aus den Kneipen plus die Antworten zu den Fragen der Menschen vor Ort und noch einiges meer – als kleiner Trost falls man uns nicht persönlich auf einer unserer Touren trifft.

Unsere erste Tour führte uns über Heilbronn, nach Mainz und Karlsruhe. Aber auch die nächste Tour steht bereits kurz bevor (22.-25. Juni 2017). Dort geht's nach Berlin und weiter an die Ostseeküste rund um Stralsund. Zeit also, für einen Lagebericht, was wir für Erfahrungen sammeln durften.

Kleiner Auszug aus den Top 10 der Rückfragen: Wollt ihr wirklich nichts verkaufen? (Nein! Bei uns gibt es Infos, Spaß und Brausepulver!) Patentieren Wissenschaftler nicht alles und verdienen eine Menge Kohle? (Nein! Im Bereich Meere und Ozeane gibt es sehr viel Grundlagenforschung und wir wollen, dass möglichst viele Menschen davon erfahren) Und bringt das was, was ihr hier macht? (Ja! Und schwups weiß schon mindestens einer mehr, wie wichtig die Meere und Ozeane für uns alle sind, selbst wenn wir nicht direkt an der Küste wohnen).

Uns fasziniert, wie wunderbar wir in die Gruppen aufgenommen werden, wenn wir Experimente, Geschichten, Snacks aus dem Meer und das Dugong Orakel (siehe Foto, der Dugong gibt anhand des Wissenschaftsjahr-Quartetts charmante Auskünfte und generiert Interesse den abgebildeten Tieren) anbieten.

Das Projekt macht Forschung sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zugänglich. Deshalb könnt ihr bei uns nach der Tour nach und nach die gesammelten Publikums-Fragen finden. Hoffentlich sehen wir uns beim nächsten Mal!

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