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Medizin-Ethik in alternden Gesellschaften

Am 21. November findet von 17-19 Uhr das zweite Rostocker Streitgespräch zum demografischen Wandel im Universitätsforum Bonn statt.

Zwei Forscher und eine Forscherin arbeiten im Labor.
© Frank Homann, Universität Bonn

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie sich der medizinisch-technologische Fortschritt auf unsere Lebensqualität auswirken könnte? Das Rostocker Zentrum, eine gemeinsame Einrichtung der Universität Rostock und des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung Rostock, lädt Interessierte aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und den Medien zum Thema Medizin-Ethik in alternden Gesellschaften nach Bonn. Diskutieren Sie gemeinsam mit Fachleuten ethische Bedenken und zukünftige Finanzierungsfragen des Gesundheitssystems.

Organisiert wird das Event als Tea-time-Talk. Dabei halten vier Experten kurze Impulsvorträge und leiten anschließend in eine Diskussion mit dem Publikum über. Als Vertreter der Wissenschaft nehmen Prof. Dr. Thomas Heinemann, Deutscher Ethikrat und Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar, sowie Dr. Mone Spindler, Internationales Zentrum für Ethik in der Medizin der Universität Tübingen, teil. Jürgen Graalmann, Geschäftsführender Vorstand AOK Bundesverband, und Christoph Radbruch, Vorstand Deutscher Evangelischer Krankenhausverband, sind als Interessensvertreter aus der Praxis geladen.

Eine kurze Anmeldung an barth@demogr.mpg.de wird erbeten.