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Städte im demografischen Wandel

Am 19. September diskutieren in Düsseldorf Experten und Besucher Implikationen des demografischen Wandels für die Stadt.

Flyer der Veranstaltung.

Wie wirkt sich der demografische Wandel auf unsere Städte aus? Welche Maßnahmen können Städte heute ergreifen, um das Zusammenleben der Menschen in der Zukunft zu gestalten? Diesen Fragen geht die Veranstaltung "Demografischer Wandel als Chance und Herausforderung. Dargestellt am Beispiel der Stadt Düsseldorf" auf den Grund. Sie findet am19. September von 16:30 bis 19 Uhr im Auditorium der Kunstsammlung NRW statt.

Die Debatte bildet den Auftakt der 6-teiligen Veranstaltungsreihe "Dendemografischen Wandel gestalten. Ein Dialog zwischen Öffentlichkeitund Praxis". Dabei liegt der Akzent auf der Unterschiedlichkeit der Entwicklungen in einzelnen Städten und Kommunen: Wachstums- und Schrumpfungsprozesse, Veränderungen der Altersstruktur und der Zusammensetzung der Bevölkerung in Abhängigkeit von kultureller Zugehörigkeit finden nicht einheitlich, sondern teilweise grundverschieden statt. Während beispielsweise Deutschlands Bevölkerung im Durchschnitt schrumpft, erleben viele Städte ein kontinuierliches Wachstum.

Die Veranstaltung diskutiert neben den allgemeinen Auswirkungen des demografischen Wandels ganz konkret die Konsequenzen und Chancen für Düsseldorf als soziale Stadt und als Wirtschaftsstandort.

Prof. Dr. Horst Peters von der Fachhochschule Düsseldorf referiert zunächst über die Zukunft der Stadt im demografischen Wandel. Uwe Kerkmann, Leiter des Wirtschaftsförderungsamtes der Stadt Düsseldorf, spricht über Chancen und Herausforderungen des Wirtschaftsstandortes Düsseldorf. Die Implikationen des demografischen Wandels für die "soziale Stadt Düsseldorf" stehen im Fokus des Vortrags von Burkhard Hintzsche, dem Beigeordneten im Verwaltungsvorstand der Stadt Düsseldorf. Im Anschluss an die Vorträge können Besucher im Plenum mitdiskutieren. 

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