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Wie werden wir morgen leben, lernen und wohnen?

Ab 20. September lädt das Deutsche Bergbau-Museum Bochum zum Besuch der Ausstellung "Zukunft leben: Die demografische Chance BOCHUM" ein.

Eine Installation mit Bildern von Frauen in der Kleidung unterschiedlicher Jahrzehnte.

Auf rund 300 qm können Interessierte einen Blick in die Zukunft werfen und nicht nur erkunden, wie sich die Bevölkerung Deutschlands entwickeln wird, sondern auch welche Faktoren diese Entwicklung beeinflussen. Ziel der Ausstellung ist es, zu verdeutlichen wie sich der demografische Wandel konkret auf unser Leben auswirken kann.

Wie werden sich unsere Lebensläufe verändern wenn wir immer älter werden? Wie können wir bis ins hohe Alter geistig und körperlich fit bleiben? Welches Bildungssystem brauchen wir in Zukunft? Diese Fragen werden auf Grundlage neuester Forschungsergebnisse behandelt. Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen äußern sich dazu in Videointerviews. Auch Comics, Fotografien, historische Bilder und Animationsfilme geben Auskunft und sorgen dafür, dass der Besuch für alle Altersgruppen ansprechend ist.

Zusätzlich zu den informativen Elementen veranschaulichen zahlreiche interaktive Module die komplexen Zusammenhänge und machen sie greifbar für Jung und Alt.

 

Aktionen im Museum

Neben der ständigen Ausstellung bietet das Deutsche Bergbau-Museum Bochum auch Familientage und individualisierte Führungen für Schüler und Eltern sowie Workshops und Gesprächsrunden wie das Museumsgespräch "Methusalem an der Ruhr: Chancen des demografischen Wandels im Ruhrgebiet".

Der Aktionstag "Alt trifft Jung!" am 13. Oktober bietet neben vielfältige Mitmach-Aktionen und Kurzführungen durch die Ausstellung auch eine Vorführung der Lissanga-Dance-Company.

Die zentrale Ausstellung zum Wissenschaftsjahr 2013 wird von der Leibniz-Gemeinschaft gestaltet, wurde im Februar in Berlin eröffnet und tourt seither durch die Leibniz-Museen in Mainz, Bremerhaven, Bochum, München und das Hygiene-Museum in Dresden. In Bochum haben Interessierte noch bis zum 27. Oktober Zeit die Ausstellung zu erkunden.

 

Zur Ausstellung