Wissenschaftsjahr 2014 - Die Digitale Gesellschaft

Hinter den Kulissen im Forschungsministerium

Tag der Offenen Tür im Bundesministerium für Bildung und Forschung lockte tausende Besucher

Am 30. und 31. August 2014 öffnete das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) wieder seine Türen. Leitidee der Veranstaltung war "Wissenschaft zum Anfassen". Auch das Wissenschaftsjahr 2014 - Die digitale Gesellschaft war mit einem Stand vertreten.

Besucher im Arbeitszimmer der Ministerin © BMBF/Rickel

Mit dem Motto "Vorhang auf! 25 Jahre. 6 neue Länder. Unzählige Innovationen" lockte das BMBF auch in diesem Jahr tausende Besucher zu ihrem Tag der offenen Tür in Berlin. Durch den Titel sollte zum einen an die Aufhebung des Eisernen Vorhang erinnert werden, der Europa und Deutschland jahrzehntelang trennte. Zum anderen sollte der Vorhang für die Entwicklung der Innovationslandschaft in den Neuen Ländern gelichtet werden. Das Wissenschaftsjahr 2014 - Die digitale Gesellschaft war in diesem Jahr mit einem Stand und einer Fotobox vertreten, in der sich jeder spontan und individuell mit einem Foto in Wimmelbild-Optik verewigen konnte.

Das Informations- und Unterhaltungsprogramm bot Groß und Klein spannende und abwechslungsreiche Unterhaltung. Im Scharoun-Atelier konnten die Besucher der Dauerausstellung mehr über die Historie des Hauses, der ehemaligen Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der DDR, erfahren. Die Sonder-Ausstellung "Wendezeit" ermöglichte Interessierten Einblick in die Gefühlswelt Kunstschaffender in der DDR. Und wer schon immer einen Blick in das Büro von Bundesministerin Johanna Wanka werfen oder mehr über die Geschichte des Hauses erfahren wollte, konnte dies im Rahmen der Hausführungen tun.

 

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