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Laseranalyse archäologischer Fundstücke, Big Data für die Krebsvorsorge, Satelliten auf Eidechsenjagd und kosmische Uhren - all dies und viel mehr konnten Besucher auf der 9. Bonner Wissenschaftsnacht entdecken. So unterschiedlich die Themen und wissenschaftlichen Disziplinen auch waren, alles drehte sich um eine Frage: Wie beeinflusst die Digitalisierung unser Leben?
Im Ausstellungszelt auf dem Münsterplatz gab es bereits im Vorfeld der Wissenschaftsnacht am Donnerstag (22.05.) und auch den ganzen Freitag spannende Projekte zu sehen und zahlreiche Mitmach-Aktionen. Das Wissenschaftsjahr 2014 war als einer von 17 Ausstellern mit einem Stand vertreten, an dem Schüler den Roboter Roberta des Fraunhofer IAIS selbst steuern konnten. Insgesamt strömten um die 9000 Menschen ins Zelt. Die eigentliche Wissenschaftsnacht im Hauptgebäude der Universität Bonn öffnete ihre Türen dann am 23.05. um 18 Uhr und bot getreu ihres Namens bis Mitternacht für alle interessierten Besucher ein abwechslungsreiches Programm mit Forschungspräsentationen, Diskussionsrunden und Ausstellungen.
Die Wissenschaftsnacht 2014 stand unter dem Motto "Digitale Gesellschaft" und orientierte sich damit auch am Thema des Wissenschaftsjahres 2014 des BMBF. Sie wird gemeinsam organisiert und finanziert von der Stadt Bonn, dem Rhein-Sieg-Kreis, dem Kreis Ahrweiler, der Universität Bonn, dem Deutsches Museum Bonn und dem Wissenschaftszentrum Bonn.