24 Forschungseinrichtungen aus 16 europäischen Ländern wollen einer der größten Herausforderungen in der Landwirtschaft begegnen: In einer gemeinsamen Erklärung haben sie vereinbart, Lösungen zu entwickeln, damit Landwirte künftig weitgehend auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel verzichten können. Mit initiiert hat die Allianz das Julius-Kühn-Institut (JKI) – Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen und das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF).
„Ziel ist eine nachhaltige Landwirtschaft, die Nahrungsmittel und nachwachsende Rohstoffe in der benötigten Quantität und Qualität bereitstellt und dabei sowohl ökologisch und als auch ökonomisch tragfähig ist, damit auch künftige Generationen die Flächen noch profitabel bewirtschaften können“, so JKI-Präsident Frank Ordon.