Sie retten mängelbehaftete Melonen vor der Vernichtung, erzeugen Cracker aus Reststoffen der Lebensmittelherstellung oder Knabbereien aus Buffalowürmern: Beim Food Startup Campus präsentierten junge Unternehmen ihre Lebensmittelinnovationen und wurden dafür mit Beratungen und Sachpreisen belohnt.
Nur virtuell gab es Ende September den Food Startup Campus an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, doch aus so durften sich eine Reihe junger Unternehmen und Gründungswillige über Sachpreise, Coachings und neue Kontakte in die Branche freuen. „Wir wollten Food-Startups eine Info- und Netzwerkplattform bieten.
Und zwar sowohl jenen, die an der Hochschule gerade mit dem Gedanken spielen, ein Food-Startup zu gründen, als auch Gründerinnen und Gründern von außerhalb, die bereits die ersten Phasen der Gründung hinter sich haben", erläutert Michael Krappmann vom hochschuleigenen Food Startup Inkubator Weihenstephan. Wer zudem ein „Tasty Ticket“ erworben hatte, konnte obendrein die Lebensmittelinnovationen persönlich verköstigen.