Das Projekt „Bioökonomie findet Stadt“, welches vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2020/21 – Bioökonomie gefördert wurde, nahm sich zum Ziel, interessierte Bürgerinnen und Bürger in neun Städten über vielfältige Themen rund um Bioökonomie und Nachhaltigkeit zu informieren.
„Bioökonomie findet Stadt“ war eines von insgesamt 32 Förderprojekten des Wissenschaftsjahres 2020/21. Die grundlegende Idee: In neun Städten eine vierzig Meter lange Open-Air-Bauzaunausstellung im öffentlichen Raum präsentieren, um interessierte Bürgerinnen und Bürger im Vorübergehen über die Themen Bioökonomie, Nachhaltigkeit und Innovationsforschung in ihrem eigenen urbanen Raum zu informieren. Zusammen mit engagierten Expertinnen und Experten trat die Stadtbevölkerung zudem in einen wissenschaftlichen Dialog und stellte sich diversen Problemen und daraus resultierenden Fragestellungen: Wie können wir nachhaltiger leben? Wodurch trägt die Bioökonomie zur Bewältigung der Klimakrise bei? Und was haben Algen, Pilze, Gras, alternative Baustoffe und bunte Farben damit zu tun?