Das vom Bundesforschungsministerium im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2020/21 geförderte Projekt „Jugendforum Bioökonomie“ will Jugendliche zu Akteuren des bioökonomischen Wandels machen. Nach Monaten des virtuellen Austausches haben Schülerinnen und Schüler im August bei einer Exkursion im Bioökonomiezentrum Anklam innovative Ansätze in der Praxis erlebt und erste Ideen für die Zukunft formuliert.
Mit seinen Feldern, Seen und Windkraftanlagen hat der Nordosten Deutschlands das Potenzial zur einer führenden Bioökonomieregion des Landes zu werden. Jugendliche bei der Gestaltung der Zukunft mitzunehmen, ist das Anliegen des Projektes „Jugendforum Bioökonomie“, das im April unter Leitung der Hochschule Neubrandenburg und der Universität Greifswald gestartet ist.
Das Projekt wird im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2020/21 – Bioökonomie vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. In Vorträgen, Workshops und Exkursionen erhalten Schülerinnen und Schüler von Experten aus Forschung und Wirtschaft Einblicke in die Bandbreite der Bioökonomie. Nach Monaten des digitalen Austausches fand im August ein erstes Treffen im Bioökonomiezentrum Anklam in Relzow statt.