Die Fair Playerin

Mit Fairnopoly hat Anna Kress einen Online-Marktplatz etabliert, der verantwortungsvolles Einkaufen ermöglicht und so das Gemeinwohl stärkt.

Anna Kress sorgt als Sozialunternehmerin dafür, dass Konsumenten auch im Internet mit den Füßen abstimmen können: Mit jedem Klick entscheiden Menschen bei Online-Einkäufen auch, in welche Richtung sich Wirtschaft und Gesellschaft entwickeln. Wollen wir mit gutem Gewissen einkaufen oder bedenkenlos verbrauchen? Mit ihrer Plattform Fairnopoly sorgt Anna Kress dafür, dass sich fairer Handel und verantwortungsvoller Konsum gut entwickeln und etablieren können. So schafft die Informatikerin mit digitalen Lösungen einen schrittweisen Fortschritt in der bunten Warenwelt.

Vier Fragen an die Preisträgerin

Mein aktuelles Projekt: Ich setze mich für Fairnopoly ein - als Geschäftsführerin, Vorstandsmitglied und technische Leiterin.

Der digitale Trend der Zukunft ist für mich: Ich glaube an verantwortungsbewussten Online-Handel sowie besser informierte Verbraucher, die nachhaltige und fair produzierte Produkte einfordern.

Das wünsche ich mir von der Digitalisierung: Eine Wirtschaft, die Verantwortung für das Gemeinwohl übernimmt und nach ethischen Kriterien agiert.

Diese Seite im Netz sollten Sie gesehen haben: Wer sich für fairen Handel und Konsum interessiert, ist auf www.fairnopoly.de richtig. Alle anderen können natürlich auch reinschauen.

Aus der Jury-Begründung: Mit Fairnopoly hat Anna Kress eine faire Alternative zu den bestehenden großen Online-Händlern etabliert. Auf ihrem Marktplatz kann praktisch jede Art von Artikeln und Dienstleistungen angeboten beziehungsweise erworben werden. Dabei betont Fairnopoly drei Kernelemente: Es bietet ein faires Unternehmensmodell, die Förderung von verantwortungsvollem Konsum und einen Beitrag zur Korruptionsbekämpfung. Mit Fairnopoly verleiht Anna Kress den Konsumenten in Deutschland die Macht, den Markt mit ihren Kaufentscheidungen nachhaltig positiv zu beeinflussen.

www.fairnopoly.de