Wissenschaftsjahr 2014 - Die Digitale Gesellschaft

Journalistenpreis Informatik 2014

Im September beginnt die Ausschreibung

Die Digitalisierung verändert unseren Alltag, doch ist für Laien schwer zu verstehen, was da passiert. Journalisten müssen komplexe Themen wie Datenklau und Google-Löschanträge allgemeinverständlich erklären. Der Journalistenpreis Informatik zeichnet die besten Arbeiten aus. Im September geht er in die achte Runde.

Aufgeklappter Laptop neben einem Stapel von Zeitschriften
Der Journalistenpreis Informatik will in der breiten Öffentlichkeit das Interesse an Informatik-Themen wecken. (Foto: Brian A. Jackson / Shutterstock)

Seit 2006 wird die Auszeichnung von der saarländischen Staatskanzlei und dem Kompetenzzentrum Informatik Saarland ausgelobt. Die gelungensten deutschsprachigen Beiträge in Print, Hörfunk und TV werden mit jeweils 5.000 Euro prämiert.

Eingereicht werden können alle Arbeiten rund um das Thema Informatik, die sich an eine breite Öffentlichkeit richten. So kann es sich etwa um allgemeinverständliche Darstellungen von Forschungsergebnissen und deren Anwendungen in der Praxis handeln. Einsendungen, die verdeutlichen, wie sehr die Informatik mittlerweile den Alltag beeinflusst, sind ebenfalls gefragt. Darüber hinaus sind Arbeiten willkommen, die Anstöße für eine gesellschaftskritische Diskussion über Möglichkeiten und Grenzen der Informatik geben.

Die Preisträger aus dem Jahr 2013
Die Preisträger des Journalistenpreises Informatik 2013 nach der Preisverleihung in Saarbrücken mit Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (Mitte): (v. l.) Frederik Obermaier und Bastian Brinkmann (Süddeutsche Zeitung), Uta Meyer (Xenius, arte) und Till Krause (Bayerischer Rundfunk). Foto: Iris Maurer

Journalisten können ihre Beiträge vom 1. bis zum 30. September 2014 über das Bewerbungsportal einreichen. Die Arbeiten müssen zwischen dem 1. Oktober 2013 und dem Einsendeschluss veröffentlicht worden sein.

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