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Wie könnte ein sicherer Informationsaustausch in Europa zukünftig aussehen? Welche Technologien müssten entwickelt werden, um bisherige Netz-Infrastrukturen noch stabiler und effizienter zu machen? Und mit welchen Businessstrategien können diese gestärkt werden? Diese und ähnliche Fragen werden von Experten des Safe and Secure European Routing (SASER-SIEGFRIED) seit Dienstag (24.06.) in Berlin diskutiert.
Im Rahmen der zweitägigen Konferenz soll die Zukunft des Routing - also der digitalen Übertragung von Datenströmen - thematisiert werden. Dieses soll vor allem durch optische Technologien noch sicherer, stabiler, sowie kosten- und energieeffizienter werden. Ein weiterer Schwerpunkt der Diskussion ist die Frage, wie sicher der Informationsaustausch in Europa überhaupt sein kann.
Zudem sollen die Konferenzteilnehmer einen Einblick in den aktuellen Stand des europäischen Datenschutzes und die Businessstrategien zur Stärkung der Kommunikationssicherheit bekommen. Das SASER-Projekt zur Entwicklung sicherer Kommunikationsnetz-Architekturen läuft seit August 2012 und wird neben dem Bundesministerium für Bildung und Forschung durch Verbände und Organisationen aus Frankreich, Finnland, Dänemark und Großbritannien gefördert.