Wissenschaftsjahr 2014 - Die Digitale Gesellschaft

Internationale Science 2.0-Konferenz in Hamburg

Wie verändert das Internet die Arbeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern? Und wie können Forschende Social Media-Kanäle für die Wissenschaftskommunikation nutzen? Der Leibniz-Forschungsverbund Science 2.0 und der Leibniz-Bibliotheksverbund Forschungsinformation Goportis laden am 26.­-27. März zur internationalen Science 2.0-Konferenz.

Internationale Science 2.0-Konferenz in Hamburg

Forschende organisieren ihren Wissenschaftsalltag im Netz, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler tauschen sich in sozialen Netzwerken aus und Forschungsprojekte können via Dropbox überall auf der Welt bearbeitet werden: Der Wandel von Analogem zu Digitalem hat auch die Wissenschaftspraxis erreicht.

Die Möglichkeiten des Internets für die Forschung und damit verbundene Herausforderungen diskutieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen mit Praktikern aus wissenschaftlichen Bibliotheken auf der zweitägigen Tagung in Hamburg.

Dr. Marco Pistore von der Universität Fondazione Bruno Kessler in Italien wird dort die Idee des "Smart Campus" vorstellen und Prof. Ralph Schröder vom Oxford Internet Institute wird in seinem Beitrag die Rolle von Big Data in der Wissenschaft hinterfragen. Zudem werden auf der Konferenz weitere renommierte Referenten, wie Jean-Claude Burgelman von der Europäischen Kommission und Dr. Urs Schoepflin vom Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte die Thematik Science 2.0 debattieren.

Interessierte können die Veranstaltung auch auf der Webseite der Konferenz per Live-Stream verfolgen und sich mittels Twitter aktiv an der Diskussion beteiligen.

 

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